Köln 4.2.2020. Der NRW Verkehrsminister war zu Gast auf der Radkomm in Köln.
Bei voll besetztem Saal im Bürgerzentrum Köln Ehrenfeld stellte sich Hendrik Wüst den Fragen zum Thema Mobilität und Radverkehr.
Dr. Ute Symanski, Vorsitzende des RADKOMM e.V. und Vertrauensperson der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad und Michael Adler, Mobilitätsexperte und Geschäftsführer der Agentur tippingpoints sprachen mit Hendrik Wüst darüber, was sie rund um nachhaltige Mobilität bewegt. Und was sie den NRW‐Verkehrsminister schon immer einmal dazu fragen wollten.
Tanja Malchow, Rob Maris und Jens Veith von ProRad nutzten die Gelegenheit um auf das Dilemma, das bei Planfeststellungsverfahren der Radverkehr nur marginal berücksichtigt wird, am konkreten Beispiel der B56n. Rob und Tanja hatte Infoflyer und Postkarten vorbereitet. Die Postkarten können dem Verkehrsminister zugesendet werden.
Ihr bekommt sie auch bei der nächsten Critical MASS Düren am 14.2. oder in der ProRad Geschäftsstelle
Rob nutzte die Gelegenheit darüber persönlich mit Hendrik Wüst zu sprechen.
Und wie geht es weiter mit dem Fahrradgesetz für NRW ?
Dazu sagte Hendrik Wüst folgendes:
Video auf https://vimeo.com/389371729
Twitter Kommentare:
In der eigentlichen Sache geht es dem Minister darum, theoretisch verfügbares Geld dahin zu bringen, wo es ausgegeben werden soll. Michael Adler verweist auf die alten, bremsenden Kräfte in nachgeordneten Behörden. Will der Minister hier durchgreifen?
https://mobile.twitter.com/Radkomm/status/1224767296507392006
Hendrik Wüst machte bei der Radkomm deutlich „dass es ihm darum ginge, im Bereich der Mobilität Angebote zu machen, vom Auto auf ÖPNV, SPNV und Rad umzusteigen.“ … „für unsere Sache schon ein Hoffnungsträger, finde ich. Weiter so!“ https://mobile.twitter.com/gunnewig/status/1224974181344989184
siehe auch:
https://warumichradfahre.blog/2020/02/05/viel-politik-in-koln/
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